Auf der sicheren Seite

Eine Gastroskopie dient der schmerzfreien Untersuchung des oberen Verdauungstrakts bei anhaltenden typischen Beschwerden.

Magenspiegelung in der internistischen Ordination
Dr. Michael Haintz in Graz

Um Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes zu erkennen, führe ich direkt in meiner Praxis in Graz die Magenspiegelung – auch Gastroskopie genannt – durch. Ein Vorteil dieser bewährten Methode liegt darin, dass sie bei den Patienten keine Schmerzen verursacht. Folglich kann auf eine Narkotisierung verzichtet werden.

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Nutzen und Ablauf einer Magenspiegelung

Bei der Gastroskopie wird ein dünner Schlauch mit integrierter Kamera (Endoskop) durch Mund oder Nase eingeführt, um den oberen Verdauungstrakt optisch darzustellen. Untersucht werden können:

  • die Schleimhaut der Speiseröhre

  • die Magenschleimhaut sowie

  • die Schleimhaut des Zwölffingerdarms

Neben der Untersuchung bietet eine Magenspiegelung die Möglichkeit, gleichzeitig Gewebeproben zu entnehmen oder kleinere Eingriffe durchzuführen

Indikationen für eine Gastroskopie

Eine Magenspiegelung ist bei folgenden Symptomen erforderlich, sofern sie über eine längere Zeitraum andauern:

  • Sodbrennen, Schluckbeschwerden

  • Blähungen, Übelkeit

  • Durchfall, Blut im Stuhl

  • Schmerzen im Oberbauch

  • Brechreiz, (Blut-)Erbrechen

  • Appetitlosigkeit

  • Gewichtsabnahme ungewissen Ursprungs

  • chronischer Husten

  • Verdacht auf Magengeschwür oder -krebs, Speiseröhrenkrebs sowie Zwölffingerdarmgeschwür